Argumente:
Eine Generation wie alle anderen? Die werden sich schon anpassen? Nein!
Die Jugendlichen der Generation Z (geboren ab 1999) werden sich nicht anpassen, denn das brauchen sie gar nicht. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt wird immer schwieriger und die Suche nach guten Auszubildenden immer anspruchsvoller.
Unabhängig davon, ob wir, die Vorgängergenerationen, die o.g. Dinge sinnvoll, richtig, zum Schmunzeln oder gar lächerlich finden, werden wir nicht umhinkommen, uns damit auseinanderzusetzen. Nämlich eine Kultur zu entwickeln, wie wir mit Generation Z und allen nachfolgenden umgehen und sie mit einbeziehen.
Diese Jugendlichen sind die Zukunft der Unternehmen; unsere Zukunft!
Details
- Zielgruppe (w/m/d)
Ausbilder, Abteilungsleiter, Inhaber, Geschäftsführer, HR und parallel Auszubildende, Werksstudenten etc. - Gruppengröße
ca. 20 Personen (jeweils)
- Ort
flexibel nach Bedarf - Invest
auf Anfrage
Jugendliche der Generation Z
Veränderung, Sichtweisen, Sozialkompetenz, Feedback, Kommunikation
An den ersten beiden Tagen steht die persönliche Eigenwahrnehmung sowie gelungene Kommunikation im Vordergrund. Die Teilnehmer finden heraus, welche bevorzugten Denkmuster und Handlungsstrategien von ihnen angewandt werden. Ziel ist die Art und Weise des eigenen Umgangs mit anderen zu reflektieren. Der Begriff Konsequenzen wird neu definiert und in direkte Verbindung zum eigenen Handeln gesetzt. Hierdurch bekommt der Begriff Selbstverantwortung eine „neue“ Bedeutung. Erwartungen an sich selbst und andere werden geklärt und ausgesprochen. Die Notwendigkeit von Offenheit und Ehrlichkeit im Zuge von persönlicher Veränderung und Wachstum wird deutlich gemacht. Die Wirksamkeit von handlungsfähigen und zielorientierten Teams im Verhältnis zum unmittelbaren Unternehmenserfolg wird transparenter.
Die Generation Z steht momentan im Fokus von Personaler:innen, Marketing-Leuten, Unternehmer:innen und Führungskräften. Mit diesem Training lernen Sie die ca. zwischen 1995 und 2012 geborenen Menschen besser kennen, die digitale Medien intensiv und selbstverständlich nutzen, praktisch alles mit dem Smartphone lösen und kaum eine nennenswerte Aufmerksamkeitsspanne und Geduld besitzen. Denn wie motiviert man jemanden, dem Freizeit wichtiger als Karriere ist und Freunde wichtiger als Arbeitgeber?
Wir bringen Sie auf den aktuellen Stand und trainieren Sie für den richtigen Umgang mit den „Digital Natives“ und „Post-Milennials“.
Ausbilder, Inhaber, HR, etc.
Kommunikation, Veränderung, Sichtweisen, Sozialkompetenz und Feedback
Diese beiden Tage dienen der persönlichen Reflektion und der Wahrnehmung einer notwendigen und „neuen“ Flexibilität im Umgang mit Generation Z. Teilnehmer erkennen kommunikative Barrieren und lernen diese aufzulösen. Die Teilnehmer finden heraus, welche bevorzugten Denkmuster und Handlungsstrategien von ihnen angewandt werden. Ziel ist die Art und Weise des eigenen Umgangs mit anderen zu reflektieren. Desweiteren beschäftigen sie sich mit Motivationen im Allgemeinen und im speziellen mit jenen der Generation Z.
Kurz eingeordnet: Die Generation Z (auch GenZ oder Post-Melennials genannt), folgen der Generation Y, den Millennials. Ihr folgt die Generation Alpha, zu der die Menschen gerechnet werden, die von 2011 bis 2025 geboren wurden bzw. werden.
Menschen aus der Generation Z finden ganz andere politische, wirtschaftliche und kulturelle Bedingungen vor als die vorangegangenen: Digitale Medien bereits im zarten Alter sind hier nur ein Punkt von vielen.
In diesem Training wird der persönliche Führungsstil erkannt und hinterfragt. Grundlagen gelungener Führung, didaktischer Kompetenz und effektiver Delegation werden vermittelt. Erwartungen an sich selbst und andere werden geklärt und offen gelegt. Des weiteren steht die interne Kommunikation im Vordergrund. Die Wirksamkeit von handlungsfähigen und zielorientierten Teams im Verhältnis zum unmittelbaren Unternehmenserfolg wird deutlich gemacht.
Generation Z – Jugendliche
Werte, Motivation, Befindlichkeiten
An diesem Tag befassen sich die Teilnehmer mit den Leitworten der eigenen und der Unternehmensphilosophie. Sie erstellen ihre persönliche Wertehierarchie an welcher sie sowohl ihr tägliches Handeln, als auch ihre Art der Kommunikation im Unternehmen abmessen können. Im Rahmen einer Übung wird der persönliche Status Quo ermittelt um anschließend Optimierungsansätze zu finden.
Wie denken Sie über die „Milennials“, wie sie auch genannt werden? Eine Generation wie alle anderen? Die werden sich schon anpassen? Mitnichten!
Die Jugendlichen der Generation Z (geboren ab 1999) werden sich nicht anpassen, denn das brauchen sie gar nicht. Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt wird immer schwieriger und die Suche nach guten Auszubildenden immer anspruchsvoller.
Völlig unabhängig davon, ob wir, die Vorgängergenerationen, die o.g. Dinge sinnvoll, richtig, zum Schmunzeln oder gar lächerlich finden, werden wir nicht umhinkommen, uns damit auseinanderzusetzen. Und zwar, indem wir eine Kultur entwickeln, wie wir mit Generation Z und allen nachfolgenden umgehen und sie mit einbeziehen.
Diese Jugendlichen sind die Zukunft der Unternehmen. Sie sind unsere Zukunft.
Zielgruppe für dieses Training sind Ausbildende, Abteilungsleiter:innen, Inhaber:innen, Geschäftsführer:innen und HR sowie parallel auch ihre Auszubildenden, Werksstudent:innen u.a.m.
Jugendliche aus der Generation Z
Zeit, Konflikte, Leistung
Im vierten und letzten Modul wird das PRO in den Vordergrund gestellt: Proaktiv, Prozesse, Produktivität. Grundlagen des Planungs- und Zeitmanagements. Sie erlernen persönliche Zeitdiebe zu fassen und Prioritäten im Sinne des Unternehmens zu setzen. Darüber hinaus setzen sie sich mit Konfliktsituationen auseinander und erlernen den präventiven Umgang mit selbigen.
In meiner Seminarreihe speziell für und über die Generation Z dreht sich alles um die ab 1999 Geborenen. Sie sind Thema und Zielgruppe, denn in jeweils eigenen Trainings werden Jugendliche dieser Generation wie Azubis und Werksstudenten und Verantwortliche wie Ausbilder, Abteilungsleiter; aber auch Geschäftsführer und Inhaber füreinander fit gemacht:
Die ersten beiden Module beleuchten aus der jeweiligen Perspektive Veränderungen, Sichtweisen, Sozialkompetenz, aber auch Feedback und Kommunikation.
Die Jugendlichen lernen hier viel über ihre persönliche Eigenwahrnehmung und eine gelungene Kommunikation. Die HR-Verantwortlichen erfahren unter den selben Stichworten die Reflexion und Wahrnehmung der notwendigen Flexibilität im Umgang mit dieser Generation.
Die Module 3 und 4 sind dann den Jugendlichen selbst vorbehalten. In ihnen geht es um Werte, Motivation und Befindlichkeiten (Modul 3) und Zeit, Konflikte und Leistung (Modul 4).
Nachdem eine ganz persönliche Wertehierarchie erstellt und mit der Unternehmensphilosophie abgeglichen wurde, steht im letzten Modul das „Pro“ im Vordergrund: Proaktiv, Prozesse, Produktivität.