Der Dalai Lama hat einmal gesagt:
„Glück und Zufriedenheit sind nichts, was fertig geliefert wird. Sie entstehen durch eigenes Handeln.“
Eigenes Handeln aber bedeutet Verantwortung zu übernehmen, Verantwortung für sich selbst und für die welche uns anvertraut sind. Es genügt nicht sich für das Glück zu öffnen, für die Fülle (Wohlstand), für das Schöne, ich muss auch etwas dafür tun. Bezugnehmend auf alle meine drei Blöcke zu diesem Thema bleiben also am Ende drei Dinge an denen wir nicht vorbeikommen: Glauben – Wissen – Machen
In meiner Beitragsreihe „Das Leben ist schön“ geht es um die Wahrnehmung der positiven Dinge im Leben. Denn so gewinnen diese an Gewicht und vermögen die negativen Aspekte, die es immer auch gibt, auszugleichen. Es geht darum, was Glück eigentlich ist ist und ob es für jeden das Gleiche bedeutet. Was muss ich tun, um mich am eigenen Zopf aus dem Sumpf zu ziehen? Wie kann ich aktiv daran arbeiten, mehr Glück und Zufriedenheit zu empfinden? Und vor allem um die Erkenntnis, dass es nicht ausreicht, Glück zu empfinden und es sich bewusst zu machen, sondern dass man selbst anpacken muss, um glücklicher zu sein.